Mein heutiges Nachtgebet:

Es kann nicht sein, dass wir Zukunft opfern müssen, um eine Zukunft zu haben.

Die Menschen sind für Frieden, Zukunft und Demokratie auf die Strasse gegangen.

Der Wille und das Verständnis der Menschen ist da.

Die Erkenntnis, das eine Zukunft ohne Frieden nicht möglich ist, ist so offensichtlich, wie einfach zu verstehen.

Doch was fangen wir damit an?

Wenn immer noch Unverbesserliche, aus psychopatisch egoistischen Gründen, den Weltfrieden,
um des torpedierenswillen, torpedieren “müssen”.

Sollten nicht all jene, die so offensichtlich assozial sind,
zur Rechenschaft gezogen werden?

Die Wahl zwischen Pest und Cholera darf nicht gestellt werden.
Sie ist absurd.

Es hätte rechtzeitig gehandelt werden müssen.

Mir fällt da spontan das Jahr 1998 ein und die, damals durch den sogenannten Milleniumshype untergegangenen,
und so unterstelle ich mal, absichtlich verdrängten und verschobenen Probleme dieser Welt.

Man sah das Unheil kommen. Und einiges hätte man verhindern können.

Aber was wollte man?

Man wollte auf Kosten der Schwächeren; insbesondere der nächsten Generation,
am Status Quo, koste es was es wolle, festhalten, und hat die ganze Welt in Gefahr gebracht.

Sind wir noch im Mittelalter?

Dass Knechte und auch deren Kindeskinder immer noch die Erblast und den Zehnt der vorangegangenen Generationen,
mit ihrer Zukunft
zu bezahlen haben?

Wann kann die Welt endlich in Frieden und Wohlstand, in ihre wohlverdiente Zukunft gehen,
ohne die Tyrannen der jeweiligen Zeit bei Laune zu halten?

ICH FRAGE:

HACKTS NOCH???



Der Mensch lebt nicht nur von Brot allein.
Lasst uns die Tyrannen schlachten und verspeisen.

AMEN

GEHT WÄHLEN !!!

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