Wenn zwei sich streiten ob es Gott gibt.

A sagt zu B , dann beweise mir das Gott existiert.
B sagt zu A , dass kann ich nicht, das kannst du nur glauben, aber ich weiß es.
Also hat A den Beweis, dass B es nicht beweisen kann.
Da in der Logik die Logik von alten Sachen abgeleitet ist, und die Geschichte gezeigt hat, dass sich der Mensch auch irren kann und es sogar das Fach Absurde Mathematik gibt, es also nicht nur durch den Unvollständigkeitssatz von Gödel, Grenzen der Logik gibt, kann wiederum B A beweisen, dass auch er nicht das Gegenteil beweisen kann.
Also hat B den Beweis, dass A auch nicht das Gegenteil beweisen kann.

Gott existiert also und existiert zur gleichen Zeit nicht.

Da der Mensch nie absolut sicher DIE EINE WAHRHEIT haben kann, sondern sich nur annähern, so wie man sich nur an 0 oder Unendlich annähern kann und nur Chuck Norris zwei mal bis Unendlich gezählt hat, gibt es kein Wissen, sondern nur die beste Annahme die man zur jeweiligen Zeit haben kann.

In 5000 Jahren wird vielleicht vieles von Heute genauso wiederlegt sein, wie der Glaube von früher, die Erde sei eine Scheibe.

Wir haben halt nur den besten Glauben bzw Annahme etwas zu Wissen, den wir bis jetzt haben, werden aber nie alles wirklich wissen können.

Und Glauben ist nicht Wissen. Deshalb gibt es kein Wissen.

Das kann nur Gott, und Gott gibt es nicht. Beweist mir das Gegenteil.
Da das nicht geht, gibts Gott nicht. 😉

Wenn ich mich irre, gucke ich zwar dann bissle blöd, aber so lange halte ich mich am besten Quatsch fest den wir bis jetzt haben.

Einbildung ist auch eine Bildung, siehe Religionswissenschaften.

Wenn sich schon Neurologen selber so kritisieren, wie der Neurologe Felix Hasler, über die Deutungs- und Bedeutungs-hoheit der Neurologie. Also, selbst Profis fürs Einbilden, Normalität, und der Frage: “Was ist der Mensch?”, also die Wissenschaft schon Sokrates widerholt, “Wir wissen, dass wir nichts wissen?”, ist es eigentlich sinnlos darüber zu spekulieren, wer denn nun Recht habe.

Es ist ganz amüsant und ein netter Zeitvertreib, aber die Frage kann niemand lösen.

Diese Gedanken sind aus einer Diskussion mit einem Muslim enstanden, der Islamwissenschaften studieren will, und mir etwas von Logik in der Religion erzählen wollte und das Glauben über Wissen stünde.

Und beim Raussuchen meiner Gegenthesen schlug mir Youtube dieses Video vor.
Warum, wenn man Religionen kritisiert und dann z.b. Nico Semsrott eingibt, bekommt man so nen Scheiß AfD-Kack vorgeschlagen?

Ich teile ungern Broder. Ich würde Ihn fragen, wenn er den Stellenwert von Symbolpolitik weiß, warum hat er sich dann von der AfD missbrauchen lassen?
Das ganze geht nämlich nicht nur in die eine Richtung.

Seine Aussagen, dass auch Muslimbashing falsch ist, und dass er, wäre Muslim, beleidigt wäre, aber eine differenzierte Sicht wichtig ist, teile ich aber.

Die Frage ist, warum lässt er sich von der AfD mit diesem Wissen instrumentalisieren?

Wenn er so für das Toleranzprinzip von Popper ist, warum gibt er dann einer Partei ein Forum, welches folgende Aussagen tätigt:
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Eindeutiger kann es doch nicht sein, dass so eine Partei nicht tragbar ist.
Eine Partei, wie die AfD, die so eindeutig faschistisch ist, kann man doch, nach dem Toleranzprinzip von Popper, keine Bühne geben!!!

Der Rest klingt gar nicht so dumm, was er sagt, doch wegen obigen Gründen, zweifel ich an seinem Verstand.

An meinem Verstand zweifel ich schon lange, aber ich würde mich trotzdem nicht über eine Umarmung von Weidel freuen, im Gegenteil und das hat nix mit ihrem Lesbisch-Sein zu tun, sondern mit ihrer Menschen verachtenden Gesinnung.

Arschlöscher gibt es in allen Gruppen und Nationen. Das ist kein Grund sich über eine Umarmung einer Arschlöschin zu freuen.

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